Bergpension MYSLIVNA - Schwimmen mit Kindern Cerný Dul

Mythus über Schwimmen

Mythus: Die Säuglinge und Kleinstkinder lernen in den Kursen schwimmen ein

Das Wasser leistet Widerstand, womit sich das mentale Alter der Kinder um ein Jahr zurück schiebt. Ein wirklicher Schwimmer kann ein kleines Kind erst mit dem Alter von vier bis vier und halb Jahren werden, wobei es dazu noch mindestens dreimal wöchentlich trainieren braucht. Zum Unterricht von verschiedenen Schwimmweisen ist es von der psychischen und auch beweglichen Seite am besten rund um neun Jahren vorbereitet, es ist aber besser früher anzufangen, da man so möglichen Ertrinken vorgeht. Die „Schwimmkurse“ sollen die Säuglinge und Kleinstkinder das Atmen ins Wasser, die Orientierung unter dem Wasser, Stürzen, Springen und Verschwimmlagen beizubringen, vor allem aber den Wasserlustbarkeiten angewöhnen, damit sie nicht Nasse in den Ohren, Augen und in der Nase stört.

Mythus: Das, was man im Kurs lern, können wir auch zu Hause bewältigen

Wenn wir zu Hause einen „Schwimmer“ möglichst früh haben möchten, sollten wir seine Wassererziehung den Fachmännern anvertrauen. Wenn wir das Kind natürliche Bewegungen durchführen lassen, die anrüchig bekannte „Hündin“ erinnern, bekommen wir zwar nach der Zeit Sicherheit, dass es nicht ertrinkt, aber sein Schwimmstil wird langfristig bezeichnet. Lange wird es nämlich nicht gezwungen die richtige Tempos durchzuführen: es schwimmt doch, dann was? Es ist ähnlich wie wenn wirr mit zwei Fingern auf dem Computer schreiben lernen. Bei einer fünfjährigen Forschung liessen die Fachmänner eine Gruppe der Kinder so zu schwimmen, wie den die Beine anwuchsen und dann verglichen sie es mit den, die die Tempos lernten wie es sich gehört. Es ist niemand ertrunken, aber die Leute, die am Ufer standen, wollten die Kinder aus der ersten Gruppe retten, da ihre Bewegungen eher ein Kampf mit Element erinnert haben.

Mythus: Die Kinder erkälten und sind öfter krank

Die kleinsten Kinder sollten in selbständigen Wannen mit dem Wasser warm 37 °C schwimmen, den grösseren wird die Temperatur ein bisschen gesunken. Deswegen ist für einen Säugling jünger als ein Jahr ein öffentliches Schwimming-pool geeignet, wo sich meistens die Wassertemperatur rund um 26°C bewegt. Erstens ist es ihnen im Wasser bestimmt für die Schwimmer kalt, zweitens ist dort keine geeignete Grundlage, wo die Mütter die Babys hinlegen können, die noch nicht laufen können.

Das Atmen über den Wasserwiderstand hat Rehabilitationswirkungen und umgekehrt nützt den Kindern, die Probleme mit den oberen Atmungswegen haben. Im Schwimming-pool ist nämlich eine staubfreie und sehr feuchte Umgebung, deswegen ist Schwimmen eine von den Sporten, die von den Ärzten vor allem Asthmatikern empfohlen werden.

Mythus: Das Schwimmen verursacht die Entzündungen des Mittelohres

Zánìty mívají ty dìti, které jsou k tomu náchylné, jenže je otázka, zda by je nemìly i bez plavání. Voda sice do uší vniká, ale bakterie se v udržovaném prostøedí ve vodì témìø nevyskytují, chlor je hned zahubí. Døív se dìtem dávaly do uší tampony, ale ošidily se tak o sluchové vjemy. Lékaøi tvrdí, že tampony nejsou potøeba, staèí po plavání vysušit zevní zvukovod a hlavnì nespìchat hned ven na chladný vzduch. V zimním období by se dìti mìly aklimatizovat v hernì.

Mythus: Das Wasser ist schmutzig, da die kleinen Kinder ins Wasser pissen

Zehn Babys, die pissen, machen im Wasser einen kleineren Schaden als ein ungeduschter Erwachsener!!!

Mythus: Die kleinen Kinder baden zusammen mit fremden Erwachsenen und es drohen ihnen verschiedene Krankheiten einschliesslich den sexuellen

Das Wasser rezirkuliert. Wenn also durch einen Zufall jemand schmutzig kommt, die Menge vom Chlor durch das Anbinden auf die Bakterien sinkt, das rückkehrende Wasser gibt dem Maschinenraum ein Signal und der gibt weiteren Chlor zu. Übrigens, die Mütter sind zwischen sich selbst die besten „Polizisten“. Wenn sich eine von denen nicht ohne Badeanzug duscht, immer macht jemand auf den Verstoss aufmerksam.

Mythus: Erst müssen die Kinder tauchen zu lernen

In der letzten Zeit praktizieren manche Instruktoren so genannten „Delphin“. Unter diesem Termin verbirgt sich Unterricht durch einen Drill, der aus einer russischen Methode ausgeht. Ein Erwachsener packt den Säugling an und 12mal hintereinander taucht ihn ein und aus, es wird so die Bewegung des Delphins imitiert. Die Beförderer dieser Methode behaupten, dass es die Kinder nicht stört, da sie nicht weinen. Sie können aber nicht weinen, weil sie sonst ersticken könnten. Ein erfahrener Instruktor warnt vor dieser Gewaltmethode. Es ist nämlich mehr eine Attraktion für Erwachsene, während die Kinder gestresst und ausgeschöpft sind. Die Schwimmstunden sollten spielerisch sein und die kleinen Kinder sollen die neue Umgebung in der sicheren Nähe von den Eltern entdecken. Das Wasser gewährleistet andere Möglichkeiten der Bewegung und auch die Eltern kommen auf weitere Möglichkeiten der Spielen und Tollen mit den Kindern. Vor allem die Väter befreien sich von der Angst davon, dass sie das Kind fallen lassen oder ihm anders verletzen. Schlechtesten sind ambitiöse Eltern, die eine Überzeugung führt, was schon die Anna von den Nachbarn kann, muss sein Josef auch bewältigen.

Mythus: Psychomotorische Entwicklung der kleinen Schwimmern wird gewaltsam beeilt

Die Diplomarbeit der Frau Pavla Veèeøová auf FTVS geführt von Dr. Èechovská bestätigte, dass die Kinder, die einen regelmässige Schwimmeinübung absolvieren, ein bisschen geschickter sind. Bestimmt gilt aber nicht, dass sie extrem früher laufen anzufangen als andere Kinder ihres Alters, wann der Körper noch nicht auf neue Geschicklichkeiten vorbereitet ist.

Mythus: Öfter Aufenthalt im Wasser fühlt zur übermässigen Speicherung des Fettes

Das gilt nur für die Rennschwimmer, die im Schwimming-pool die meiste Zeit verbringen. Dazu noch reagiert der Körper mit einer übermässigen Speicherung des Fettes nur auf einen langfristigen Aufenthalt im kalten Wasser.